373: Lerntransfer
Transfer bezeichnet die kontinuierliche Anwendung der im Lernfeld erworbenen Inhalte im Funktionsfeld. Dabei generalisiert der Teilnehmer die erlernten Inhalte, entscheidet über deren Anwendung und führt die Anwendung im Funktionsfeld aus.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
374: Lernerfolg / Lerntransfer / Transferpotential
Der Lernerfolg bezeichnet einen Zustand, der durch Zuwachs an Wissen und/oder Fähigkeiten des Teilnehmers im Lernfeld erreicht wird. Er bildet das Transferpotential und ist damit Voraussetzung des Transfererfolgs.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
375: Transfererfolg / Lerntransfer
Der Transfererfolg bezeichnet einen Zustand, in dem die Lernziele der Weiterbildung realisiert wurden und in Form einer Verhaltensänderung des Teilnehmers im Funktionsfeld kontinuierliche Anwendung finden.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
376: Transferdeterminante
Eine Transferdeterminante steht in kausaler Beziehung zum Transfererfolg. Die Veränderung der Ausprägung einer Transferdeterminante zieht eine Veränderung des Transfererfolgs nach sich. Die verschiedenen Transferdeterminanten sind gegeneinander klar abgrenzbar und in ihrer Summe bestimmen sie den Erfolg des Lern- und Transferprozesses betrieblicher Weiterbildungsmaßnahmen.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
377: Transfersicherung
Transfersicherung ist die systematische Beeinflussung der Transferdeterminanten durch Anpassung von Subdeterminanten im Lern- und Funktionsfeld zur Förderung des Transfererfolgs. Sie basiert auf einer systematischen Evaluation und resultiert in einer aktiven Einwirkung verschiedener Akteure auf den Lern- und Transferprozess.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
376: Transferdeterminante
Eine Transferdeterminante steht in kausaler Beziehung zum Transfererfolg. Die Veränderung der Ausprägung einer Transferdeterminante zieht eine Veränderung des Transfererfolgs nach sich. Die verschiedenen Transferdeterminanten sind gegeneinander klar abgrenzbar und in ihrer Summe bestimmen sie den Erfolg des Lern- und Transferprozesses betrieblicher Weiterbildungsmaßnahmen.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer; Transferdeterminante; Transfererfolg;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
375: Transfererfolg / Lerntransfer
Der Transfererfolg bezeichnet einen Zustand, in dem die Lernziele der Weiterbildung realisiert wurden und in Form einer Verhaltensänderung des Teilnehmers im Funktionsfeld kontinuierliche Anwendung finden.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer; Transfererfolg;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
376: Transferdeterminante
Eine Transferdeterminante steht in kausaler Beziehung zum Transfererfolg. Die Veränderung der Ausprägung einer Transferdeterminante zieht eine Veränderung des Transfererfolgs nach sich. Die verschiedenen Transferdeterminanten sind gegeneinander klar abgrenzbar und in ihrer Summe bestimmen sie den Erfolg des Lern- und Transferprozesses betrieblicher Weiterbildungsmaßnahmen.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer; Transfererfolg;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
373: Lerntransfer
Transfer bezeichnet die kontinuierliche Anwendung der im Lernfeld erworbenen Inhalte im Funktionsfeld. Dabei generalisiert der Teilnehmer die erlernten Inhalte, entscheidet über deren Anwendung und führt die Anwendung im Funktionsfeld aus.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
374: Lernerfolg / Lerntransfer / Transferpotential
Der Lernerfolg bezeichnet einen Zustand, der durch Zuwachs an Wissen und/oder Fähigkeiten des Teilnehmers im Lernfeld erreicht wird. Er bildet das Transferpotential und ist damit Voraussetzung des Transfererfolgs.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
375: Transfererfolg / Lerntransfer
Der Transfererfolg bezeichnet einen Zustand, in dem die Lernziele der Weiterbildung realisiert wurden und in Form einer Verhaltensänderung des Teilnehmers im Funktionsfeld kontinuierliche Anwendung finden.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
376: Transferdeterminante
Eine Transferdeterminante steht in kausaler Beziehung zum Transfererfolg. Die Veränderung der Ausprägung einer Transferdeterminante zieht eine Veränderung des Transfererfolgs nach sich. Die verschiedenen Transferdeterminanten sind gegeneinander klar abgrenzbar und in ihrer Summe bestimmen sie den Erfolg des Lern- und Transferprozesses betrieblicher Weiterbildungsmaßnahmen.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
377: Transfersicherung
Transfersicherung ist die systematische Beeinflussung der Transferdeterminanten durch Anpassung von Subdeterminanten im Lern- und Funktionsfeld zur Förderung des Transfererfolgs. Sie basiert auf einer systematischen Evaluation und resultiert in einer aktiven Einwirkung verschiedener Akteure auf den Lern- und Transferprozess.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
374: Lernerfolg / Lerntransfer / Transferpotential
Der Lernerfolg bezeichnet einen Zustand, der durch Zuwachs an Wissen und/oder Fähigkeiten des Teilnehmers im Lernfeld erreicht wird. Er bildet das Transferpotential und ist damit Voraussetzung des Transfererfolgs.
Personalentwicklung; Lerntransfer; Transferförderung; Weiterbildung; Fortbildung; Transfer; Transferpotential; Lernerfolg;
{Gnefkow:Lerntransfer} 'Thomas Gnefkow' (2008) : Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung
27: Tugend und Einsicht
Es ist eine alte Frage, ob die Tugend auf Einsicht gründet und ob das Gute ein Wissen ist, das durch Reflexion, Expertentum und gewissermaßen auch durch die Einrichtung von Lehrstühlen verbessert werden kann. Jürgen Kaube
Tugend; Einsicht; Wissen;
{} '' () :
5: Computer und natürliche Sprache
Das Problem der visuellen Wahrnehmung durch Computer ist beispielsweise in vieler Hinsicht prinzipiell dasselbe wie das maschinelle Verstehen natürlicher Sprachen. Wie immer auch die Maschine konstruiert ist, um aus ihrer Umwelt Informationen zu beziehen, sie muß diese in gewisser Weise »verstehen«; d.h. der Computer muß irgendwie in der Lage sein, den semantischen Gehalt der Botschaften zu erfassen, die ihn erreichen, zum Teil aus deren rein syntaktischer Struktur.
Problem; Weizenbaum; Sprache!natürliche; Kontext; Übersetzung;
{weizenbaum-macht} 'Joseph Weizenbaum' (2003) : Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft
6: Computer und natürliche Sprache
Aber für das eingeschworene Mitglied der künstlichen Intelligentsia ist es überflüssig, einen expliziten Grund dafür anzugeben, am Problem zu arbeiten, wie ein Computer natürliche Sprachen verstehen kann. Die Fähigkeit des Menschen, Symbole zu manipulieren, die bloße Möglichkeit zu denken, ist unentwirrbar mit seinen sprachlichen Fähigkeiten verwoben. Jede Neuschöpfung des Menschen in Form einer Maschine muß deshalb diese wesentlichste unter den Eigenschaften berücksichtigen, die ihn als Menschen charakterisieren.
Problem; Weizenbaum; Sprache!natürliche; Kontext; Übersetzung;
{weizenbaum-macht} 'Joseph Weizenbaum' (2003) : Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft
98: Wissen
Wissen nennt man die auf subjektiv und objektiv zureichende Gründe gestützte Überzeugung. Diese Gründe können entweder aus der Sinnesanschauung (Empirie) oder aus Zeugnissen (historisches Wissen) oder aus dem Zusammenhang von Zahl, Größe und Gestalt (mathematisches Wissen) oder aus Schlüssen (philosophisches Wissen) geschöpft sein. Vgl. Glauben, Meinen, Überzeugung.
Wissen; Überzeugung; ;
{wbphil} 'Friedrich Kirchner and Carl Michaelis' (1907) : Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe.
401: umlaute öäüÖÄÜß Testkarte für Umlaute in Unicode
öäüßÖÄÜ ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
Umlaute;
{Grush:Expenditures} 'Joseph E. Grush' (1980) : Impact of Candidate Expenditures, Regionality, and Prior Outcomes on the 1976 Democratic Presidential Primaries
265: Vertrauen in einer allgemeineren Theoriesprache
[...] Vertrauen wird, psychologisch gesehen, aus völlig verschiedenen Gründen erwiesen bzw. verweigert; und vertrauen ist in jedem Falle eine soziale Beziehung, die eigenen Gesetzlichkeiten unterliegt. Vertrauen bildet sich in einem Interaktionsfeld, das sowohl durch psychische als auch durch soziale Systembildungen beeinflußt wird und keiner von ihnen exklusiv zugeordnet werden kann. Deshalb müssen wir in eine allgemeinere Theoriesprache ausweichen, die die Begriffe System, Umwelt, Funktion und Komplexität so abstrakt verwendet, daß sie sowohl psychologisch als auch soziologisch interpretierbar sind.
Systemtheorie; Vertrauen; Luhmann; Soziologie; Komplexität; Komplexität!soziale; Komplexität!soziale!Reduktion; Kommunikation; System; Interaktion; Umwelt; Funktion;
{Luhmann:Vertrauen} 'Niklas Luhmann' (2000) : Vertrauen